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COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung) und andere Lungenerkrankungen

Mehr als tausend Worte sagt dieses Video. Nehmen Sie sich etwas Zeit und schauen Sie sich das Video an und probieren Sie anschliessend Airnergy aus.

Bessere Verwertung der Medikamente, Linderung der Symthome, besser Lebensqualität

Durch die Airnergy-Therapie (Spirovitaltherapie) können COPD-Betroffene und andere Lungenerkrankte ihre Symptome lindern und eine neue Lebensqualität erfahren.

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Hier finden Sie Fallbeispiele und Studien!

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Studien haben eindrucksvoll bewiesen, dass die Airnergy-Therapie (Spirovitaltherapie) gerade bei Lungenerkrankungen außergewöhnlich gute Ergebnisse erzielen kann.

Im Gegensatz zur klassischen Sauerstofftherapie wird bei der Spirovitalisierung nicht eine höhere Menge sondern qualitativ hochwertigerer Sauerstoff zugeführt. So kann die Lunge den Sauerstoff bei gleicher Leistung besser verwerten.

Die Ergebnisse sind oftmals weniger Erkältungen, ein leichteres Abhusten des Schleims und somit eine freiere Atmung. Ein höheres Wohlbefinden und mehr körperliche Energie sind die Folge. Viele Nutzer berichten sogar, dass ihnen das Gehen und Treppensteigen wieder leichter möglich ist.

Häufig stellen behandelnde Ärzte nach einigen Wochen verbesserte Lungenfunktionen fest.

Lesen Sie auch hier:
Wirkung energetisierter Atemluft durch Airnergy (Spirovitalisierung)

Hilfreiche und interessante Dokumente zur Lungenerkrankung COPD

Hier kostenlos für Sie zum Download:

COPD-Kompendium 2015: Mit neuen Therapieansätzen und Blickwinkeln zu mehr Lebensqualität! (PDF)

Artikel: Energetisierung der Atemluft – auch bei COPD? – CoMed 2009 (PDF)

Artikel: Spirovitalisierung – sinnvoller Therapieansatz bei COPD? – ORTHOpress 2013 (PDF)

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Wie hilft Airnergy bei COPD, Stress, Burnout und andere!

Allgemeines über COPD

Die COPD ist eine lebensbedrohliche Lungenkrankheit – sie betrifft in der Schweiz etwa 400'000 Personen.

COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease) ist eine Sammelbezeichnung für chronische Erkrankungen der Atemwege. Umgangssprachlich nennt man diese Art der Bronchitis auch Raucherlunge, die zu Lungenemphysem und Asthma führt und sich vor allem durch Dyspnoe (Atemnot) darstellt.

Hauptmerkmal ist die Produktion von dickflüssigem, eitrigem Schleim in der Lunge, der nur schwer abzuhusten ist. Häufig bilden sich zudem Emphyseme. Lesen Sie auch hier: Wirkung energetisierter Atemluft durch Airnergy (Spirovitalisierung)

Wirkung energetisierter Atemluft durch Airnergy (Spirovitalisierung)

Alle Körperzellen sind auf die ständige Zufuhr von Sauerstoff angewiesen. Dabei spielen eine tragende Rolle:

  • der Sauerstoffgehalt der Einatemluft,
  • die Funktionstüchtigkeit der Atemwege,
  • die Diffusionskapazität für Sauerstoff von den Alveolen in das Gefäßsystem,
  • der Transport über ein intaktes Gefäßsystem und zahlenmäßig ausreichende sowie funktionstüchtige Erythrozyten,
  • ein geordneter Übergang von Sauerstoff aus den Kapillaren ins Gewebe,
  • ein durchlässiges Interstitium,
  • eine intakte Aufnahme in die einzelnen Zellen und der Weitertransport in zahlenmäßig ausreichende und funktionstüchtige Mitochondrien
  • eine optimale Enzymkapazität für den aeroben Stoffwechsel

Störungen sind an vielen Stellen denkbar. Im Fall von Lungenemphysem liegt das Problem primär an der unzureichenden Diffusionskapazität für Sauerstoff von den Alveolen in das Gefäßsystem.

Bei der chronischen Bronchitis kommt die Entzündung und Verengung bis zur Verlegung von Bronchiolen bzw. Bronchien dazu.

Das Vollbild der COPD ist durch die zusätzliche Bildung und das „Nicht­ bzw. Schwerabhustenkönnen“ von zähem Schleim und zunehmende Kurzatmigkeit (Sauerstoffnot) gekennzeichnet.

Es liegt somit kein Sauerstoffmangel der Atemluft vor, der Sauerstoff kommt allerdings nicht am Ziel (Mitochondrien) an. Die Spirovitalisierung (Airnergy-Therapie) verringert dieses Defizit bzw. hebt die Problematik zumindest zum Teil auf.

Wie kommt besserer, bioverfügbarer Sauerstoff zustande?

Durch eine kurzfristige Aktivierung der Einatemluft vor Eintritt in die Atemwege wird der an sich träge molekulare Sauerstoff der Umgebungsluft aktiviert (durch Bildung von Singulett­Sauerstoff, einer stimulierten aber nicht radikalisierten Form). Dieser aktive Zustand hält nur Bruchteile von Sekunden an. Noch bevor die Luft eingeatmet wird, fällt der aktivierte Sauerstoff wieder in den ursprünglichen (Grund­) Zustand zurück. Dabei wird die zuvor aufgenommene Energie wieder frei und an das umgebende Wasser abgegeben, durch welches die Atemluft geleitet wird.

Mit der Einatmung des atmosphärischen Sauerstoffs wird den Atemwegen infolge der Wasserdampfsättigung der Einatemluft auch das energetisierte Wasser zugeführt, welches die gewünschte Anhebung der Sauerstoffverwertung einleitet. Durch diese wasservermittelte Energieübertragung kommt es einerseits in den Erythrozyten zu einer Vermehrung von 2,3­Diphosphoglyzerat (2,3­DPG), einem wichtigen Katalysator des zwischenmolekularen Phosphatgruppenausgleichs bei der Umwandlung von 3­PG in 2­PG, einem wichtigen Schritt der anaerob­alaktaziden Energiegewinnung in den Erythrozyten.

Im Allgemeinen ist die Konzentration des 2,3­DPG niedrig, durch die Spirovitalisierung wird sie nachweisbar deutlich erhöht. Damit kann 3­PG schneller in 2­PG überführt werden, womit wieder der Übergang von 1,3­DPG in 3­PG bei gleichzeitig vermehrter Bildung von ATP beschleunigt wird mit der Folge, dass sich die Sauerstoffbindungskurve nach rechts verlagert. Damit wird bei gleicher O2Sättigung der pO2 erhöht bzw. bleibt bei geringerer O2­Sättigung der pO2 gleich. Dies bedeutet eine verstärkte Sauerstoffabgabe an die Umgebung, gleichbedeutend mit einer möglichen Verbesserung der Utilisation von Sauerstoff, was sich auch in einer Erhöhung der AVDO2 manifestiert.

Durch diesen Mechanismus scheint die Beobachtung erklärt, dass die Spirovitalisierung durch Airnergy trotz geringerer Diffusion von Sauerstoff aus den Alveolen in das Gefäßsystem zu einer ausreichenden Sauerstoffversorgung der einzelnen Organsysteme beitragen kann.

Verbesserung des Immunsystems durch die Airnergy-Therapie

Eine zweite wichtige Auswirkung von Spirovitalisierung durch Airnergy besteht in der Erhöhung der Immunkompetenz. Diese wird bewirkt einerseits über eine erhöhte Aktivität des weißen Blutbildes, eine verminderte Entzündungsbereitschaft und eine Abnahme des oxidativen Stresses. Weiterhin führt die Spirovitalisierung (Singulett Sauerstoff) nachweislich zum Abfangen von reaktiven Sauerstoffarten (ROS) bzw. zu einer Reduktion der O2­Radikalen­Bildung.

Irreversible Schäden an Aminosäuren im menschlichen Körper, verursacht durch atmosphärische Nitratradikale, werden von Experten als potentielle Ursache für das Auftreten von Atemwegserkrankungen eingeschätzt.

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