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Erfahrungsberichte – Die Wirkung ist fühlbar, ohne Nebenwirkungen

Hier eine Auswahl an Erfahrungsberichten von COPD-Patienten:

  • COPD mit Lungenemphysem, 71 a, starke Verschlechterung in den letzten Jahren, zuletzt zunehmende Kurzatmigkeit, fachärztliche Behandlung, nach Erkältung (feucht­kalte Witterung) starker Rückschlag, nach Spirovitalisierung sofortige Besserung (keine Kurzatmigkeit mehr, Spazierengehen und Treppensteigen wieder möglich).

COPD mit Lungenemphysem – 71 Jahr

  • Zum Zeitpunkt der Aussage 2,5 Monate Spirovitaltherapie in den Stunden nach einem schwereren Vorfall (Abhusten, Schüttelfrost, Fieber etc.).

„[…] am Sonntag noch platt, am Montag schon wieder fast fit. Unglaublich. Ich kann mir nicht vorstellen, ob ich diese superkurze Genesung ohne AIRNERGY (oder auch mit Medikamenten, die ich nicht genommen habe) bewältigt hätte. Für mich war dies ein Erfolg, mit dem ich so nicht gerechnet habe. Es war ein Versuch. Mit durchschlagendem Erfolg […] Also ich werde mit AIRNERGY weiterhin täglich atmen und empfehle schon seit Wochen das Gerät auch meinen COPD-Lungensport-Freunden. […] Das sollte die Gesundheit und eine verbesserte Atmung wert sein.“

COPD – 70 Jahre

  • 15 Monate nach Beginn der Spirovitaltherapie, inzwischen mehrjährige Erfahrung mit der Therapie.

„[…] seit ca. 5 Monaten sind wir Eigentümer eines Ihrer Geräte ‚Airnergy Plus‘. Das heutige Resümee ist außerordentlich positiv. […] Die ‚Erfolgserlebnisse‘ der ersten 4 Wochen haben sich nicht nur bestätigt, sondern sie haben mein Allgemeinbefinden gestärkt und gefestigt. Ruhiger Schlaf, freies Ein- und Ausatmen (ohne Nebengeräusche), kaum Auswurf, selten Husten, tagsüber keine Sauerstoffzufuhr u.a. mehr. Meine bislang verloren gegangene Lungenkapazität ist mit Sicherheit unwiederbringlich. Die noch vorhandenen Reste werden durch das Gerät effektiv genutzt. Meinen Medikamentenverbrauch habe ich in Absprache mit meiner Hausärztin erheblich reduziert. Ihre Aussage beim letzten Besuch: ‚Sie waren schon lange nicht mehr in meiner Sprechstunde, und im Krankenhaus lagen Sie anhand meiner Unterlagen auch nicht – es muss Ihnen also ‚gut‘ gehen.‘ Kommt da nicht Freude auf? […]“

Lungenfibrose – 68 Jahre

  • 6 Wochen nach Beginn der Spirovitaltherapie, wendet die Spirovitaltherapie inzwischen seit 4 ½ Jahren an.

„[…] Der Leistungszuwachs erweist sich insofern objektivierbar, als die für mich typischen ‚Landmarken‘, d.h. Orte in der Stadt, bei deren Passage ich schwere Atemnot hatte, stehen bleiben musste, jetzt ohne grössere Plage bewältigt werden können. Der Allgemeinzustand hat sich gebessert. Es besteht wieder das Bedürfnis, etwas in Angriff zu nehmen. Kurz, ich verspüre wieder ‚Mumm‘ […]“

Pulmonale Insuffizienz nach Pneumonektomie – 73 Jahre

  • Nach Spirovitalisierung kurzfristige Verschlechterung des subjektiven Befindens, danach „amazing“  Verbesserung (Treppensteigen ohne Luftnot, Anhebung des Energieniveaus, besserer Schlaf, keine Müdigkeit mehr).

COPD – 59 Jahre

  • COPD, 66 a, seit 5 a in fachärztlicher Behandlung, seit Spirovitalisierung keine Erkältungen mehr, mehr Energie, besseres subjektives Befinden, Erhöhung des Sauerstoffgehalts im Blut, weniger Husten, leichteres Gehen.

  • COPD seit ca. 12 a, Nebenwirkungen aufgrund der medikamentösen Therapie (Magen, Augen), schon nach der ersten Spirovital­ Anwendung deutliche subjektive und objektive Besserung (Wohlbefinden, Aktivität, weniger Medikamente vor allem Prednisonreduktion, keine Exazerbationen mehr, keine Erkältungen mehr, deutlicher Anstieg der Sauerstoffsättigung).

  • Klinikdiagnose: infekt­azerbierte COPD mit Lungenemphysem, verstärkte Bildung von zähem schwer abhustbarem Schleim, nächtliche Hustenanfälle, nach Spirovitalisierung (tgl. 1 x 21 min) leichteres Abhusten von viel und flüssigerem Schleim, freiere Atmung.

  • COPD mit Lungenemphysem, 71 a, starke Verschlechterung in den letzten Jahren, zuletzt zunehmende Kurzatmigkeit, fachärztliche Behandlung, nach Erkältung (feucht­kalte Witterung) starker Rückschlag, nach Spirovitalisierung sofortige Besserung (keine Kurzatmigkeit mehr, Spazierengehen und Treppensteigen wieder möglich).

COPD mit Lungenemphysem – 71 Jahre

  • COPD mit Lungenemphysem, paO2 ca. 50 mmHg, Dauer­O2­ Therapie bisher wegen relativ guten subjektiven Befindens abgelehnt, Teilbesserung nach Akupunktur, skeptische Haltung gegenüber Spirovitalisierung, Beginn mit 3 x 10 bzw. später 3 x 15 min tgl., 3 x/ Wo., trotz ungünstiger Witterung deutliche Besserung des subjektiven Befindens, Anstieg des paO2 eher gering bis auf 54 mmHg, insgesamt positives Urteil.

COPD mit Lungenemphysem

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